Vereine haben einen Vorteil.

28.11.2009 11:00

Gast-Chefredakteur Uwe Lampe lobt die Berichterstattung des Deister-Anzeigers.

Der Vorsitzende der Springer Tafel, Uwe Lampe, ist für einen Tag Gast-Chefredakteuer beim Deister-Anzeiger gewesen. Er lobte unter anderem die gute Berichterstattung über die Vereine. 

Stellen sich der Kritik von Uwe Lampe (vorn): Koordinator Andreas Zimmer (von links) und die Mitarbeiter des Deister-Anzeigers Brigitte Kieth, Tobias Lehmann und Annegret BrinkmannThies. Deppe

VON TOBIAS LEHMANN - HAZ/SPRINGE. „Die Springer Vereine haben im Gegensatz zu denen in Hannover einen großen Vorteil: Der Deister-Anzeiger berichtet regelmäßig über sie“, sagte Uwe Lampe. Zum 20-jährigen Bestehen des Deister-Anzeigers, wie ihn die Leser heute kennen, lädt die Heimatzeitung 20 Gast-Chefredakteure ein, die dem Deister-Anzeiger für einen Tag Kritik, Lob und Anregungen geben können.

Der Vorsitzende der Springer Tafel lobte zunächst die Berichterstattung über die Vereine. „Ich bin auch Vorsitzender des Alpenvereins in Hannover, der mit 3700 Mitgliedern auch nicht klein ist. Dennoch ist es viel schwieriger, mit Berichten aus diesem Verein in die hannoverschen Zeitungen zu kommen als in Springe in den Deister-Anzeiger“, sagte Lampe. Dort kann sich jeder Verein auf den Vereinsseiten wiederfinden, wenn Mitglieder Berichte von Veranstaltungen schicken. Aber auch die redaktionelle Berichterstattung berücksichtige die Vereine angemessen, sagte Lampe.

Lampe lobte außerdem das ausgewogene Verhältnis zwischen erfahrenen Mitarbeitern und jungen Kräften beim Deister-Anzeiger. Er freue sich zudem, dass die Zahl der Kommentare zugenommen habe. „Die sind das Salz in der Suppe. Es ist eine gute Möglichkeit, noch mehr Spannung und Belebung in die Berichterstattung aus den Ratsausschüssen zu bringen“, sagte Lampe.

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